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Software für Immobilienmakler

Maklerwerkzeuge

Als Immobilienmakler nutzen Sie im Normalfall eine Software zur Erfassung und Pflege von Immobilienangeboten und Interessenten, für den Schriftverkehr und zur Nachweisführung, für den Versand von Exposes und für die Terminplanung sowie für die täglich anfallenden adminstrativen Tätigkeiten.

Grundsätzlich müssen Sie die Entscheidung treffen, ob Sie eine online Software oder eine offline Software verwenden wollen. Bei einer online Software liegt das Verwaltungs-programm auf den Rechnern eines externen Dienstleisters und ist über einen Internetzugang erreichbar. Offline Software wird direkt auf Ihrem PC bzw. auf dem Server Ihres Netzwerkes installiert. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile.

Das IMMOFUX ® Portalsystem ist für alle gängigen Softwareanbietern kompatibel, d.h. Sie brauchen Ihre bislang verwendete Software nicht zu wechseln. Die Erfassung von Immobilienangeboten ist auch ohne Software möglich. Sollten Sie bislang noch keine Verwaltungssoftware verwenden, empfehlen wir gerne für Sie geeignete Programme.   

Als IMMOFUX ® Lizenzpartner können Sie eine leistungsfähige online Software für bis zu 5 Mitarbeiter bereits ab 20.- EUR monatlich (IMMOFUX Sonderpreis) nutzen. Für kleinere Büros können wir Ihnen alternativ auch kostenfreie offline Software empfehlen.


Immobilienportale für die Bewerbung Ihrer Immobilienangebote

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Ihre Auftraggeber erwarten von Ihnen als Immobilienmakler, dass Sie das Immobilienangebot zusätzlich zu Ihrer Homepage auf namhaften Immobilienportalen bewerben.

Bei vielen Kollegen ist nach wie vor zu beobachten, dass Immobilienangebote in Zeitungsanzeigen mit dem Hinweis auf Portal XY und der entsprechenden Objekt ID auf diesem Portal beworben werden. Diese vielen kleinen Werbebudgets der Immobilienmakler haben dazu beigetragen, dass die führenden Immobilienportale ihre Marktführerschaft erlangen konnten. Mit jedem Cent und jedem Euro den Sie für die Bewerbung von "Fremdportalen" ausgeben, bewerben Sie zusätzlich auch die Angebote Ihrer Mitbewerber und als Dank erhalten Sie jedes Jahr eine Preiserhöhung. Handeln die Portalbetreiber wirklich in Ihrem Interesse?  

Ihre Immobilienangebote werden auf vielen Immobilienportalen zu Werbezwecken missbraucht. Den Immobiliensuchenden werden nebenbei noch zahlreiche nützliche oder unnützliche Dinge und Dienstleistungen von der Finanzierung über die Versicherung bis zum Telefon- und Internetanschluss angeboten. 

Sinken dadurch die Kosten für eine Immobilienanzeige oder haben Sie dafür schon mal einen Werbekostenerstattung erhalten?

Als IMMOFUX ® Lizenzpartner bewerben Sie nie die Angebote Ihrer Mitbewerber, sondern immer Ihr eigenes Immobilienportal für die jeweilige Stadt oder Region und werden Teil einer Werbegemeinschaft. Die Zeitungsanzeige des IMMOFUX ® Partners für Hamburg hilft auch indirekt dem IMMOFUX Partner in München.

Da Sie bei Preisverhandlungen mit den namhaften Portalen nicht alleine sind, partizipieren Sie natürlich auch an den Vorteilen einer Einkaufsgemeinschaft.

Durch die vertraglich verankerte Preisgarantie bei den IMMOFUX ® Lizenzgebühren sind Sie vor bösen Überraschungen geschützt und können langfristig kalkulieren!


Ihre Homepage ist Ihre Online - Visitenkarte

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Ihre Homepage als Immobilienmakler dient im Normalfall nur als Visitenkarte im Internet für die Selbstdarstellung Ihres Maklerbüros. Besucher Ihrer Homepage erwarten dort keine grosse Anzahl von Immobilienangeboten. Ihre Homepage kann kein Immobilienportal oder eine Immobilienbörse ersetzen.

Als IMMOFUX ® Lizenzpartner behalten Sie selbstverständlich Ihre online Visitenkarte.

Sollten Sie bislang über keinen eigenen Webauftritt verfügen, erstellen die Programmierer und Webdesigner des IMMOFUX ® Maklerverbundes Ihre persönliche, eigene Homepage nach Ihren Vorstellungen und Wünschen.

Als schöner Nebeneffekt werden sich durch Ihre Mitgliedschaft bei IMMOFUX ® auch die Zugriffe auf Ihre Homepage erhöhen. Mehr "Traffic" bedeutet automatisch mehr Interesse an Ihrem Unternehmen!

Einblick verboten +++ Sichtschutz-Elemente am Fenster halten unerwünschte Blicke ab

Lichtdurchflutete Räume vermitteln viel Atmosphäre und Wohnlichkeit. Weniger erwünscht sind allerdings neugierige Blicke, die sich von Passanten auf die Innenräume richten. Gerade im Erdgeschoss, im Bad oder im Schlafzimmer führt an einem wirksamen Sichtschutz kein Weg vorbei. Die Auswahl an Lösungen ist heute so groß, dass jeder ein Modell findet, das dem persönlichen Geschmack entspricht - und neben dem Sichtschutz auch mit einem attraktiven Design punktet.


Schön und praktisch: Die Window Fashion in aktuellen Trendfarben und -designs dient zugleich als Sichtschutz. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien

Schön und praktisch: Die Window Fashion in aktuellen Trendfarben und -designs
dient zugleich als Sichtschutz. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien



Sichtschutz im Bad

Gerade im Badezimmer möchte man sich nicht beobachtet fühlen. Ein Sichtschutz muss also her - allerdings sollte dieser gerade für den Feucht-Raum besonders robust und strapazierfähig sein, sagt Window Fashion-Experte Eduard Vigodski von JalouCity.de: "Die Elemente für das Bad sollten in jedem Fall spritzwasserfest fest. Auch Wasserdampf und hohe Feuchtigkeit im Raum darf dem Fensterschmuck nichts anhaben." Eine gute Lösung sind dafür im Badezimmer beispielsweise verschiedene Plissee-Modelle. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Polyester und weisen somit robuste und wasserfeste Eigenschaften auf. Die Auswahl an Farben und Designs ist groß. Wichtig ist es allerdings, jedes Plissee passend für das jeweilige Fenster auszumessen und zu bestellen.

Schlafräume verdunkeln

Neben Plissees kommen als Sichtschutz beispielsweise auch Rollos und Faltstores in Betracht. Rollos sind besonders vielseitig: Sie halten nicht nur unerwünschte Blicke ab, sondern können in der entsprechenden Ausführung den Raum auch wirksam verdunkeln - die richtige Lösung etwa für das Kinder- oder Schlafzimmer. Wer einen Raum im Obergeschoss bewohnt, findet für Dachfenster Sicht- und Sonnenschutzlösungen sowie Produkte zur Verdunkelung direkt passend aus dem Angebot der bekannten Dachfenster-Hersteller.


Lamellenvorhänge verhindern Einblicke in die eigenen vier Wände, lassen aber dennoch genügend Tageslicht in den Raum. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien

Lamellenvorhänge verhindern Einblicke in die eigenen vier Wände, lassen aber
dennoch genügend Tageslicht in den Raum. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien



Dekorativer Sichtschutz für den Wohnraum

Noch größer ist die Zahl der Möglichkeiten für das Wohnzimmer: Auch hier lassen sich Plissees verwenden, um beispielsweise die Flügel der Terrassentür jeweils einzeln auszurüsten. Rollos sind ebenso eine Möglichkeit. Immer beliebter werden auch Lamellen-Vorhänge. Ihr Vorteil: Sie lassen viel Tageslicht in den Raum und sperren dennoch unerwünschte Blicke aus. Gut zu wissen: Die meisten Sichtschutz-Elemente können erfahrene Heimwerker problemlos in Eigenregie montieren.



Komfortabel in die Garage - aber sicher +++ Worauf man beim Antrieb für das Garagentor achten sollte

Das Kraftfahrzeug sicher vor den Unbilden der Witterung unterbringen und nie mehr Parkplätze auf der Straße suchen: Auf die eigene Garage wollen die wenigsten Haus- und Autobesitzer verzichten. Gegen Einbruch, Diebstahl oder mutwillige Beschädigungen ist das Fahrzeug mit einem eigenen "Dach über dem Kopf" ebenfalls weit besser gesichert. Aus diesen Gründen wird die Versicherung für Garagenwagen bei vielen Versicherern preiswerter angeboten. Praktisch ist es, wenn die Garage eine direkte Verbindung zum Haupthaus besitzt, denn dann können Fahrer und Fahrzeuginsassen unabhängig von der Wetterlage trocken und gut geschützt aus dem Haus in den Wagen und zurück gelangen. Um einen solchen Komfort optimal nutzen zu können, sollte das Garagentor automatisch durch einen Antrieb öffnen. Eine Fernbedienung im Wagen erspart das lästige Aus- und Einsteigen zur Öffnung und Schließung des Tors. Damit der Antrieb fürs Tor auf Dauer Freude macht und problemlos funktioniert, sollte man bei der Auswahl auf einige Details achten.


Aus dem Auto direkt ins Haus: Garagen mit fester Verbindung zum Haus und automatische Torantriebe nehmen schlechtem Wetter seinen Schrecken. Foto: djd/Sommer Antriebs- und FunktechnikAus dem Auto direkt ins Haus: Garagen mit fester Verbindung zum Haus
und automatische Torantriebe nehmen schlechtem Wetter seinen Schrecken.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik


Welche Antriebslösung passt zu welchem Garagentor?

Schwing- oder Kipptore, Segment- und Sektionaltore oder Flügeltore: Diese fünf unterschiedlichen Tortypen sind üblicherweise anzutreffen. Der Torflügel von Schwingtoren ist starr, schwingt nach vorn aus und öffnet nach oben. Nach ähnlichem Prinzip arbeiten Kipptore, sie schwingen aber nicht über die Außenmaße der Garage hinaus. Aus einzelnen Segmenten aufgebaut sind die Sektionaltore, deren Prinzip Rollläden ähnelt. Sie werden über eine Schiene nach oben bewegt. Entweder aus der Senkrechten in die Waagerechte, oder - als sogenanntes Rundumtor - über eine Schiene und Rollen zur Seite weg. Flügeltore werden heute eher selten eingesetzt und sind meist nur als ältere Modelle noch in Gebrauch. Sie bestehen in der Regel aus zwei wie eine Tür nach außen schwingenden Flügeln. Welcher Antrieb für welche Art von Garagentor und für welche Größe passt, lässt sich mittels einer Checkliste (sommer.eu/checklisten.html) durch die Eingabe weniger Eckdaten herausfinden.


Antriebstechnik mit einem

Antriebstechnik mit einem "mitlaufenden Motor": Diese
bewirkt weniger Verschleiß und so gut wie keine Wartung.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

 

Gegen Einbruchversuche schützen

Wenn man bei der Auswahl des Torantriebs auf eine selbsthemmende Antriebstechnik achtet, besitzt die Garage einen guten Grundschutz. Das Tor muss nicht zusätzlich mit Schloss abgeschlossen werden und ist weitestmöglich gegen Aufstemmen abgesichert. Mit zusätzlichen Sicherheitssystemen lässt sich der Einbruchschutz weiter verbessern. Wichtig ist es zudem, dass der Antrieb über eine sogenannte Auto-Stopp-Funktion verfügt. Sobald die Antriebstechnik während der Bewegung des Torflügels ein Hindernis registriert, hält sie den Torflügel in Sekundenbruchteilen an. Für zusätzliche Sicherheit sorgt beispielsweise der Hersteller Sommer mit einer Technik namens "Dynamic Power System" oder DPS. Dieses System überwacht bei jedem Öffnungs- oder Schließvorgang die Kräfte, die nötig sind. Gibt es Unterschiede zum vorherigen Lauf, dann wird das Tor ebenfalls sofort gestoppt. Der Schutz vor Quetschungen oder Sachschäden ist so noch besser sichergestellt. In jedem Fall müssen neue Torantriebe das TÜV GS-Zeichen tragen. Es bietet den Nachweis, dass die Sicherheit von unabhängiger Stelle geprüft ist.


Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht. Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung
ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik


Geringer Wartungsaufwand

Wenn der neue Antrieb die Sommer Technik des mitlaufenden, fest mit dem Tor verbundenen Motors besitzt, fallen so gut wie keine Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten an. Bewegliche und damit für Verschleiß anfällige Teile wie umlaufende Ketten sind dank dieser Technik nur in geringem Maße vorhanden. Selbst auf das Einölen oder Einfetten kann man verzichten, so dass auch keine unschönen Flecken auf dem Garagenboden zu befürchten sind.





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