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Immobilienanzeigen: neue Pflichtangaben ab Mai 2014

Immobilienanzeigen müssen künftig Informationen zum energetischen Zustand des inserierten Gebäudes enthalten: Ab 1. Mai 2014 ist die Veröffentlichung bestimmter Angaben aus dem Energieausweis Pflicht.

Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Die Regelung ist Teil der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014), die ab Mai in Kraft tritt.

Wenn es sich um Wohngebäude handelt, müssen nach der neuen EnEV folgende Daten in der Anzeige berücksichtigt werden:  

  • die Art des vorliegenden Energieausweises (Bedarfs- oder Verbrauchsausweis)
  • der jeweilige im Energieausweis angegebene Endenergiebedarf oder Endenergieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
  • der im Energieausweis genannte wesentliche Energieträger der Heizung des Gebäudes (z.B. Öl, Gas, Fernwärme, Pellets, usw.)
  • das Baujahr des Gebäudes
  • die Effizienzklasse, wenn ein neu ausgestellter Energieausweis mit Effizienzklasse vorliegt. Liegt ein älterer Energieausweis vor, müssen die darin angegebenen Daten für den Endenergiebedarf / Endenergieverbrauch bzw. der Energieträger der Heizung veröffentlicht werden.

Pflichtangaben Immobilienanzeigen ab 05/2014

Für Vermieter und Verkäufer wird die Nennung von Kennzahlen aus dem Energieausweis Pflicht

Die Verpflichtung gilt für alle Immobilieninserate in kommerziellen Medien wie Zeitungen oder Online-Portalen. Die Verkäufer bzw. Vermieter sind nach der neuen Regelung dafür verantwortlich, dass die wichtigsten Kenndaten aus dem Energieausweis genannt werden. Wer die Angaben unterlässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert ein Bußgeld.

Für Nichtwohngebäude gelten zum Teil abweichende Regelungen. Mit Einführung der neuen EnEV gewinnt der Energieausweis für Gebäude auch darüber hinaus an Bedeutung. So sind Verkäufer und Vermieter künftig verpflichtet, den Ausweis bei Immobilienbesichtigungen vorzulegen. Nach Abschluss des Vertrages muss der Ausweis dann unverzüglich an den Käufer bzw. Mieter übergeben werden.

Weitere Informationen zum Energieausweis und zur EnEV 2014 gibt es im Internet unter www.zukunft-haus.info.

Informationskampagne zum freien Wärmemarkt

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in Deutschland ein Haus effizient zu heizen. Gas- und Ölheizungen mit Solarthermie, Pellet- und Holzsysteme, KWK-Systeme, Wärmepumpen oder Kachel- und Kaminöfen: Richtig genutzt, können all diese Heizmethoden Gebäude ökologisch und günstig mit Wärme versorgen. Viele Gemeinden haben jedoch Anschluss- und Benutzungszwänge ausgesprochen oder nutzen Verbrennungsverbote, die Hausbesitzer in der Wahl ihres individuellen Wärmesystems einschränken oder diese gar nicht erst zulassen. Hilfe bietet beispielsweise die Initiative "Freie Wärme". Sie versteht sich als eine Informationsplattform, die Bauherren, Hausbesitzer, Bauprofis sowie Kommunalpolitiker dabei unterstützen will, sich rechtzeitig gegen Einschränkungen dieser Art zu wehren. "Freie Wärme" setzt sich als Zusammenschluss verschiedener Initiativen, Unternehmen und Verbände aus den Bereichen Heizen und Wärme für individuelle Heizsysteme ein. Anstatt gezwungenermaßen an zentrale Wärmesysteme gebunden zu sein, soll jeder Kunde nach eigenem Belieben entscheiden können, welche Heizmethode die wirtschaftlichste und passende für ihn ist.

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Jeder sollte die Wärme genießen können, die er selbst am liebsten mag.

Foto: djd/Allianz Freie Wärme/DEPV

 

Ineffizienz vermeiden

Die zentralen Wärmesysteme, die Kunden aufgrund der Verbote und Regelungen immer häufiger nutzen müssen, sind Nah- oder Fernwärmenetze. Sie verbinden und versorgen mehrere Häuserblocks, Siedlungen oder auch gesamte Stadtviertel mit Heizungswärme und Warmwasser. Weil die Wärme in einem größeren Kraftwerk zentral erzeugt wird, geht ein Teil der Hitze im Rohr- und Leitungssystem während des Verteilungsprozesses verloren. Diese Ineffizienz kostet Geld, ebenso wie das Warten des Netzes. Gemeinden und Kommunen sprechen dennoch Verbrennungsverbote und Anschlusszwänge aus, da sie oft von der Nutzung dieser Art von Wärmesystemen profitieren. Der Nachteil dabei: Umweltfreundlichere und sparsamere Alternativen wie dezentrale Heizsysteme in Privathäusern werden blockiert. Solche individuellen Wärmesysteme gibt es in vielen Formen, so zählen zum Beispiel Kachel- und Kaminöfen, Brennwertheizungen mit Solarwärmeanlagen und Pelletholzkessel dazu.

Stand der Dinge

Mehr als 1.000 deutsche Kommunen und Städte sind bereits von den Verboten und Regelungen betroffen. Auf freie-waerme.de bietet die Allianz "Freie Wärme" mittels einer virtuellen Karte einen Überblick über die Gemeinden, die bereits Benutzungs- und Anschlusszwänge sowie Verbrennungsverbote ausgesprochen haben. Sie wird ständig aktualisiert. Vor allem Modernisierungsprojekte und Neubaugebiete sind von den Regelungen betroffen. Die Verbote und Zwänge werden oft als Benutzungs- und Anschlusszwänge in Satzungen oder Festlegungen in Brennstoffverordnungen verwirklicht. Um sich gegen solche Auflagen zu wehren, müssen Betroffene schon frühzeitig handeln. Wichtig ist, konkrete Anzeichen wie neue Brennstoffverordnungen oder Bauleitplanverfahren in der eigenen Kommune rechtzeitig zu erkennen. Zusammen mit Freunden, Nachbarn und anderen Betroffenen können Schritte eingeleitet werden, die "Freie Wärme" auf ihrer Internetseite zusammengefasst hat. Oft bleiben allerdings nur vier bis sechs Wochen Zeit, sich gegen die Einschränkungen zu wehren. Langfristig will die Allianz aber eine bundeseinheitliche Regelung anstreben, die die bereits bestehenden Vorgaben auf regionaler und kommunaler Ebene im Wärmemarkt aufhebt.

Kondenswasser verhindern +++ Fensterheizung hilft gegen Feuchtigkeit

Viele Mieter und Hausbesitzer kämpfen mit feuchten Fenstern. Wo sich das Kondenswasser festsetzt, kann sich gefährlicher Schimmel bilden. Dieser wiederum gefährdet die Substanz der Fenster und angrenzender Bauteile und kann sie dauerhaft beschädigen. Kondenswasser und beschlagene Fensterscheiben entstehen vor allem an solchen Fenstern, in deren Nähe kein Heizkörper angebracht ist. Die Feuchtigkeit sammelt sich hauptsächlich an den kalten Randbereichen der Fensterscheibe. Mehr Heizen und ständiges Abwischen sind auf Dauer keine praktische Lösung. Kleine, elektrische Fensterheizungen können Abhilfe gegen Kondenswasser und damit Schimmel schaffen. Sie erwärmen den Rand der Fenster und verhindern so ein Anlaufen.

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Jederzeit klare Scheiben sind mit einer Fensterheizung kein Problem. Foto: djd/T-Stripe GmbH

Kondenswasser verhindern: Unterschiede abfangen

Die kleinen Heizgeräte erwärmen die Fensterflächen direkt und verhindern damit ein Abfallen der Temperatur am Fensterrand. Die Heizelemente werden direkt auf die Glasscheibe aufgeklebt und können bei jedem Fenster nachträglich im Randbereich der Glasfläche montiert werden. Ein dünnes und flexibles Modell nimmt wenig Platz ein und ist fast unsichtbar. Das Heizelement erhitzt nach dem Aufkleben Dach-, Wintergarten- oder Wohnfenster und hält die Temperatur der Scheibe oberhalb des Taupunkts. Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) hat dies sogar offiziell geprüft: Das Gutachten bestätigt, dass etwa die Fensterheizung "T-Stripe" Feuchtigkeit am Fenster und damit auch Schimmelbildung verhindert.

Einfache Montage

Damit die Fensterheizung einwandfrei funktioniert, finden Profis und Heimwerker eine Montageanleitung auf der Internetseite des Herstellers. Sie erklärt leicht und verständlich die richtige Anbringung der kleinen Heizelemente. Der Heizstreifen ist mit wenigen Schritten am Fenster montiert:

- Die Glasleiste bei Metall- und Kunststofffenstern ist oft abnehmbar. Hier die Heizung direkt dahinter fest integrieren.
- Bei Holzfenstern und anderen Modellen ohne abnehmbare Leiste wird das Heizelement direkt auf die Glasscheibe geklebt. Optional verkleidet eine Alu-Designleiste die Heizung.
- Bitte Fenster putzen: Nur auf gut gesäuberten Scheiben hält das Heizelement fest und damit langfristig.
- Stecker nicht vergessen: Die Fensterheizung läuft mit Haushaltsstrom mit 230 Volt aus der Steckdose.
- Ständiges Ein- und Ausstecken wird mit dem Einbau eines optionalen Thermostats vermieden.
- Stressfreie Montage: Komplettsets liefern alle wichtigen Bauteile.
- Sollen mehrere Fenster ausgestattet werden, können die Teile auch nach Bedarf zusammengestellt werden.

Die Fensterheizung verbraucht vergleichsweise wenig Strom: Beim Modell des österreichischen Herstellers ist der Verbrauch bei einem Fenster mit einem Umfang von vier Metern etwa mit dem einer 40-Watt-Birne zu vergleichen. Das entspricht knapp zehn Watt pro Stunde je Meter Heizelement.

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Jederzeit klare Scheiben sind mit einer Fensterheizung kein Problem. Foto: djd/T-Stripe GmbH

Auf Qualität achten

Wichtig ist vor allem ein langfristiger Schutz vor Kondenswasser und Feuchtigkeit. Deshalb sollte beim Kauf auf die Lebensdauer und Qualität der Fensterheizung besonderer Wert gelegt werden. Zuverlässige Modelle halten Fensterputzmitteln stand, sind gegen UV-Strahlung geschützt und haben eine Lebensdauer von mindestens 15 Jahren. Nur so haben Nässe und Schimmel auch langfristig keine Chance.

Weihnachtsnewsletter IMMOFUX / WERBEFUX

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Nutzer des Portalsystems der FUXGRUPPE,
liebe Kunden der IMMOFUX Ratzeburg,

Weihnachtszeit - Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, das mit Höhen und Tiefen, aber auch einigen Überraschungen wie im Fluge verging.

Weihnachtsbaumschmuck

  
Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. 

Für genau dieses Vertrauen möchten wir uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken und 
wünschen auf diesem Wege fröhliche Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Ihr Team von IMMOFUX / WERBEFUX (FUXGRUPPE)

Monika Olejnik - Björn Gauger - Joachim Nöske - Clemens Bastian

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Bildquelle: Katharina Wieland Müller  / pixelio.de 




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